Konkurrenzvorteil dank starkem Projektcontrolling mit Bewährungsprobe in der Krise

Die Up&Down AG mit Projektaufträgen befand sich trotz einer Kostenrechnung und einem Monatscontrolling im Blindflug. Jeder Abschluss bot neue Überraschungen. Das Verhältnis zwischen dem Verwaltungsrat und dem Geschäftsführer Meier wurde gestört und zunehmend durch Misstrauen geprägt. Auf die Zahlen und auf die ausgewiesenen Ergebnisse war überhaupt kein Verlass. Improvisationen waren an der Tagesordnung.  

Die FR-Consulting GmbH baute die bestehende Kostenrechnung komplett um und führte eine laufende Nachkalkulation ein. Die fehlende Abstimmung zwischen der Buchhaltung und der Nachkalkulation wurde geschaffen und die Projektleiter über ein Projektcontrolling zu einer sehr hohen Abgrenzungsqualität geführt. Weitere massgebliche Abgrenzungen wurden auf effiziente Art gelöst. Nutzen: die Zahlen im Monatsabschluss liegen sehr rasch vor und auf sie ist Verlass. Der Leser des Controllings kann über die verdichteten Zahlen zum Detail gelangen – er sieht sofort, wo es grössere Abweichungen gibt. Über die Vollkostenrechnung kann er die sich daraus ergebenden Massnahmen ableiten und sofort umsetzen. Dank dem Projektcontrolling hat die Up&Down AG zudem einen einzigartigen Konkurrenzvorteil erhalten: Der bisher erarbeitete cash-flow und der noch zu erwartende cash-flow aus dem Arbeitsvorrat ist bekannt. Je nachdem, wie man zum Jahresbudget steht, kann dynamisch mit der Offertkalkulation gespielt werden: wird das cash-flow-Ziel übertroffen, dann erhöhe ich meine Preise. Erhalte ich den Auftrag, dann nimmt mein cash-flow nochmals zu, erhalte ich den Auftrag nicht, verliere ich auch nichts. Ist das Ziel nicht erreicht, kann ich im Sinne eines Deckungsbeitrages die Preise senken, wobei ich genau darauf achten muss, dass die dafür notwendige Kapazität tatsächlich vorhanden ist, damit dieses zusätzliche Projekt und die noch laufenden Projekte nicht geschwächt werden. Geschäftsführer Meier hat nun die richtigen Instrumente zur erfolgreichen Unternehmensführung erhalten.

Auf einmal gerät die Firma in einen scheinbar nicht zu stoppenden Abwärtsstrudel. Geschäftsführer Meier fordert massive und rasche Massnahmen. Welche?

Die Up&Down AG war nun in der glücklichen Lage, dass die FR-Consulting GmbH in einer Zeit, als es ihr noch gut ging, die oben erwähnte transparente und effiziente Vollkosten-Profitcenter-Rechnung einführte. Nur dadurch konnten in der akuten Krise die notwendigen Massnahmen abgeleitet und sofort umgesetzt werden. Das Tempo wurde erhöht; im Monatsschritt konnte die Wirkung auf den Franken genau überprüft werden und sofern notwendig, umgehend weitere Massnahmen beschlossen werden. Beispiel: anstelle eines linearen Personalabbaus von 10% wurde der Personalbestand im erfolgreichsten Profitcenter erhöht, bei zwei Profitcentern wurde er belassen, bei zwei weiteren um je rund 15% reduziert und beim 6. Profitcenter um 80% reduziert. Wie gut eine Buchhaltung ist, erkennt man oft erst in der Krise – hier hat sie die Bewährungsprobe mit Bravour bestanden. 

Übrigens hat sich die Up&Down AG nach diesem Erfolg einen neuen Namen gegeben. 

 

Ohne spezifisches Branchenwissen trotzdem zum Erfolg

Der CFO einer mittelgrossen Energie-, Wasser und Gasversorgung stand vor der Herausforderung, innert nützlicher Zeit die Anlagenbuchhaltung auf Vordermann zu bringen. Dazu fehlten ihm aber personelle Kapazitäten. Durch das Fachwissen der FR-Consulting GmbH bezüglich Anlagenbuchhaltung und Abacus konnte das Projekt gestartet werden, ohne dass der CFO zusätzlich belastet wurde. Wie aus dem erhaltenen Referenzschreiben hervorgeht, konnte das Projekt sehr erfolgreich abgeschlossen werden. Mit diesem Auftrag konnte sich die FR-Consulting GmbH spezifisches Fach- und Branchenwissen aneignen, welches jetzt weiteren Versorgungsfirmen zur Verfügung gestellt werden kann.

 

Noch einmal Glück gehabt

Der Inhaber einer GmbH bezog über mehrere Jahre hinweg beträchtliche Summen, um Lieferanten bar zu bezahlen. Einzige Belege: Quittungen über die Barbezüge der Bank. Konsequenz: Die Bezüge wurden dem Kontokorrent des Inhabers belastet. Damit dieser das Konto ausgleichen konnte, hätte er für die Bezüge Lohn beziehen müssen.

Die FR-Consulting GmbH konnte mit einem Aufwand von 2 Stunden eine umsetzbare Lösung finden, welche die Einsparung von CHF 70’000 für AHV und Steuern ermöglichte. Hätte dieser Betrag bezahlt werden müssen, wäre der Konkurs nicht zu vermeiden gewesen. 

 

Ein Drittvergleich kann sich lohnen

Ein Unternehmer wollte drei seiner Firmen an einen Angestellten verkaufen. Dazu hatte er bereits ein Bewertungsgutachten seines langjährigen Treuhänders und Vertragsentwürfe erhalten. Er wollte eine Sicht von Aussen und der Verkaufspreis sollte so angesetzt werden, dass der Käufer die Firma in gewohntem Ausmass weiterentwickeln kann. 

Die FR-Consulting GmbH führte eine eigene Bewertung durch, welche im Gegensatz zur Berechnung des Treuhänders auf betriebswirtschaftlichen Zahlen (inkl. Bestand und Veränderung der stillen Reserven) beruhte. Dies führte zu einem ganz anderen Bild. Im zweiten Schritt konnte berechnet werden, dass der vom Verkäufer angestrebte Verkaufspreis für den Käufer tragbar war. Verschiedene wichtige Empfehlungen der FR-Consulting GmbH wurden in die Verträge aufgenommen.

 

Investitionen von heute sind die Sorgen von Morgen

Ein Gasthof brauchte eine Lösung, um seine bereits ausgegebenen Investitionen längerfristig zu finanzieren. 

Dank einem Businessplan konnte die FR-Consulting GmbH aufzeigen, wie sich durch die hohen Investitionen der cash-flow-Bedarf markant steigerte. Es konnten auch Massnahmen eingeleitet werden, wie dieser zusätzliche Bedarf gedeckt werden konnte und weitere geplante Investitionen wurden gestoppt. Die Banken erhielten damit erstmals eine betriebswirtschaftliche Sicht dieses Betriebes und waren bereit, die Amortisationsraten zu reduzieren. Diese neue Sicht führte zu einer neuen Qualität in der Bankbeziehung.

 

Seine eigenen Grenzen kennen ist das Fundament jeder erfolgreichen Tätigkeit

Ein Geschäftsführer verfügte über gute Ansätze für die Einführung einer Kostenrechnung. Ihm fehlte die Erfahrung, um seinen Wunsch umzusetzen.

Mit seinen Betriebskenntnissen und den Erfahrungen der FR-Consulting GmbH konnte eine wirksame Kostenrechnung mit Controlling und Kalkulation aufgebaut werden. Zusätzlich erarbeitete die FR-Consulting GmbH kurzfristige Massnahmen zur Liquiditätsverbesserung.

 

Das Geld liegt auf der Strasse

Monatelang blieben grosse Fremdwährungsbestände ungenutzt auf Firmenkonti liegen.

Die FR-Consulting GmbH baute eine abgestimmte Liquiditätsplanung auf. Durch die Planbarkeit konnten anschliessend die Fremdwährungsbestände mittels Swap-Geschäften ertragsbringend angelegt werden. So konnte beispielsweise mit einem einzigen Telefonanruf CHF 5'000 zusätzlich verdient werden.

 

Manchmal gibt es auch in auswegslosen Situationen eine Rettung

Eine GmbH in der Präzisionsmechanik stand am Abgrund. Die Buchhaltung war seit Jahren nicht nachgeführt; es war völlig unklar, welche Guthaben und Forderungen bestanden. Sie verfügte über praktisch keine Liquidität mehr.

Die FR-Consulting GmbH erstellte sofort einen Liquiditätsstatus und organisierte die komplette Aufarbeitung der Buchhaltung. Gleichzeitig wurden die Aktiven und Passiven geklärt – dazu waren verschiedene Verhandlungen mit Gläubigern und sogar die Aushandlung eines aussergerichtlichen Vergleichsvorschlages notwendig. Durch eine entsprechende Artikulation wurde der Geschäftsführer von einer gewissenhaft geführten Buchhaltung überzeugt und durch eine gekonnte Auslagerung zu einem Treuhänder davor entlastet. Dies ermöglichte ihm die Konzentration auf seine Stärken - die Präzisionsmechanik und die Akquisition.

 

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser – was sich so alles über die Jahre einschleicht

Eine mittelgrosse Produktionsfirma, welche die schweizerische Tochtergesellschaft eines deutschen Konzerns ist, stellte ihren langjährigen Finanzchef frei. Die Suche nach einem Nachfolger gestaltete sich in einem gleichzeitig trockenen Arbeitsmarkt als schwierig – der Platz blieb während mehreren Monaten verweist. Schlussendlich entschied sich der Geschäftsführer für eine Interims-Lösung.

Franz Rommel von der FR-Consulting GmbH sprang ins kalte Wasser und konnte den Bereich weiterführen. Dabei zeigte sich sehr rasch, dass das ganze Finanz- und Rechnungswesen seit Jahren verwahrlost wurde. Beispielsweise wurden Daten im SAP seit 8 Jahren nicht mehr gepflegt. Nach seiner raschen Ist-Aufnahme der Gesamtsituation (SAP: FI, CO, MM, PPS, CO-PA) erhielt er zusätzlich zum Tagesgeschäft die Projektleitung, um mit externer Unterstützung das ganze Finanz- und Rechnungswesen neu aufzubauen, wobei die Koordination mit der Konzernzentrale sichergestellt werden musste. Eine State-of-the-Art Lösung wurde aufgebaut und implementiert. Schlussendlich konnte Franz Rommel den Bereich nach rund 12 Monaten einem neuen Finanzchef übergeben.

 

Nur mit guten Werkzeugen kann eine gute Arbeit geleistet werden

Der für die Planung und Ausführung verantwortliche Mitarbeiter eines Telekommunikationskonzerns wollte für die Steuerung von Tausenden von Investitionsprojekten ein Excel-Tool für die Budgetierung und für das Reporting. Dabei musste eine dreidimensionale Matrix mitberücksichtigt werden.

Die FR-Consulting GmbH konnte tatsächlich ein effizientes und vielseitig auswertbares Reporting mit Budgetvergleich erstellen. Daraus sind auch Mengen- und Preisabweichungen ersichtlich und das Jahresbudget kann für Hochrechnungen dynamisch ausgedehnt werden. Erstmals sieht der verantwortliche Mitarbeiter seine Einfluss- und Steuerungsmöglichkeiten und erhält die notwendige Planungssicherheit.

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